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Karin sieht blendend aus, wie zu früheren Zeiten, stellt Hermann fest. Die gebräunte Haut, die sonnengebleichten Haare, die nach dem längeren Segelurlaub ihr Gesicht in der leichten Brise umspielen. In dem warmen Sommerwetter trägt sie nur ein dünnes T-Shirt, unter dem sich der kleine, feste Busen abzeichnet und die kurzen Shorts lassen die Blicke auf ihre langen braun gebrannten Beine zu. Susi ist eine hübsche junge Frau, die knielangen abgeschnittenen Jeans zeigen hübsche schlanke Waden und bedecken einen kleinen festen Po, dessen Bäckchen frech abstehen und zu einem Klaps direkt einladen. Doch auch der Busen, der sich unter einem knappen Jeanshemd frech empor wölbt muss herrlich sein. „Freche Titten -- zum Reinbeißen” denkt Karin, die auch Frauen mitunter reizvoll findet. Schöne hintern.
„Ehhm, ja klar, ja es hat mir auch sehr gefallen, weiß Papa denn schon von heute Nachmittag? Ich dachte, das wäre zwischen uns beiden. ”, Mutter fiel mir ins Wort. „Ich habe keine Geheimnisse vor deinem Vater und er keine vor mir, ja, er weiß was wir heute Nachmittag getan haben und er hat nichts dagegen.” Während dieser ganzen Zeit habe ich keine einzige Sekunde mitbekommen, dass sich mein Penis wieder total verselbstständigt hat. Ich saß vor meinen beiden nackten Eltern mit einer totalen Latte. Auch ihr Blick fiel nun auf meine Erektion und sie sahen wie sich der erste Lusttropfen seinen Weg in die Freiheit bahnte. Und da merkte ich, das etwas geschehen war. Es war mir nicht peinlich. Es war mir nicht peinlich, dass beide meinen blanken, harten Schwanz sahen. Und in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich es wollte. Ich wollte diese so vertraute Person, meine Mutter, ficken! „Weiterhin, ist es so, dass ich ja die Pille nicht vertrage, heißt wir werden mit Kondom verhüten müssen, wie das geht haben wir dir ja bereits vor Jahren gezeigt.
Erstes türchen öffnen.
„Hallo … Rob, mein Name ist Irka. Freut mich sie kennen zu lernen.” „Ich würde vorschlagen, dass wir das ‚sie‘ gleich weglassen, wir werden ja nun eine ganze Weile miteinander zu tun haben.” „Einverstanden. Und wie geht es Dir so? Hast du sehr starke Schmerzen?” „Nein, die haben mir da ein paar gute Mittelchen gegeben, es ist auszuhalten.” Da klopfte es an der Tür zum Flur. Mit einem: „Zeit fürs Abendessen, Herr Kubica”, brachte Schwester Paola das Tablett mit dem Essen herein. „Danke Irka, alles bestens. Du bist ja nicht weit weg, wenn etwas sein sollte. Schlaf gut.” Sein Blick folgte mir bei jeder Bewegung die ich tat. Nicht kontrollierend, er wirkte eher neugierig. Ich holte die Schüssel und Handtücher ans Bett und begann mit meiner Arbeit. Ich half ihm und beeilte mich, so gut es ging, schnell seinen Rücken zu reinigen. Soweit es überhaupt möglich war, wusch ich ihm noch die Beine ab. Kultivierte singles.Dann bestätigte er, dass unser aktueller Auftrag nicht geändert würde, da es immer noch die Ermittlung über den Kanzleichef geben müsste.
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